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    28. Juni 2025

    Texter-Tipp: So gelingen erfolgreiche Texte


    Schreibtipps für Anfänger und Profis -
    besser texten leicht gemacht


    Woran erkennst du einen richtig guten Text?
    Sprachstil, Tonalität, Emotion und Informationsgehalt sind zu 100 Prozent stimmig - egal, ob online oder Print.

    Texte müssen erlebbar sein, eine Seele haben und am besten vor Kreativität nur so sprühen!

    Ehrlich statt selbstverliebt
    Für Unternehmenskommunikation gilt zudem:
    Vermeide Selbstbeweihräucherung, bleib authentisch und überlege genau, welchen Mehrwert deine Kommunikation Leser:innen anbieten kann.

    Mensch & KI - unschlagbar im Doppelpack
    Gerade im Zeitalter von ChatGPT & Co. sind die wichtigsten Schreibregeln wichtiger denn je: Denn wer KI nutzt, sollte wissen, was einen guten Text ausmacht – um Ergebnisse zu prüfen, zu verbessern oder gezielt weiterzuentwickeln.


    Damit KI-Sprachmodelle deine Unternehmenskommunikation nicht ruinieren,
    beachte beim Texten diese 15 Regeln:



    15 Schreibtipps für richtig gute Texte

    1. Fakten, Fakten, Fakten

    Der erste Schritt zu einem überzeugenden Text ist immer eine fundierte inhaltliche Recherche. Ohne echtes Wissen kein guter Inhalt. Knie dich tief in die Materie hinein und erarbeite dir relevante Informationen.

     

    Gerade im Onlinebereich ist fundierter Content entscheidend: Texter schreiben heute überwiegend für das Web. Und der typische Internet-User ist ungeduldig. Er will in den ersten ein, zwei Sätzen erkennen, ob sich das Weiterlesen lohnt – oder ob er gleich zur nächsten Seite klickt.

     

    Mit inhaltsstarken, relevanten Texten machst du nicht nur Leser:innen glücklich – sondern auch Suchmaschinen. Denn Google & Co. lieben Inhalte, die Mehrwert bieten, sauber recherchiert und klar strukturiert sind.

     

    Tipp aus der Texter-Praxis
    Im ersten Schritt sammle ich alle Fakten, die ich finden kann. Dazu gehört ein kritischer Blick auf Konkurrenzprodukte oder Mitbewerber-Websites. Wer überzeugen will, muss wissen, wie er sich klar abgrenzt und was er besser machen kann.

     

    Spreu vom Weizen trennen

    Im zweiten Schritt folgt das Filtern und Priorisieren: Welche Informationen sind wirklich relevant für die Zielgruppe? Was ist überflüssig oder zu speziell? Gewichte Inhalte und reihe sie nach ihrer Wichtigkeit - zentrale Aussagen gleich zu Beginn, weniger wichtige Informationen am Ende.

     

    2. Textstruktur - glasklar & maschinenverdaulich

    Struktur ist der rote Faden, der deine Botschaft trägt. Deshalb gilt: Baue deinen Text logisch auf, damit er sofort zündet – sowohl bei Menschen als auch bei Maschinen.

     

    Starte mit dem Wesentlichen

    Beginne mit der wichtigsten Botschaft: Formuliere deine Kernaussage direkt und präzise. Mach sofort klar, worum es geht – und warum das Thema relevant ist.

     

    USP gleich zu Beginn kommunizieren

    Präsentiere das Alleinstellungsmerkmal (USP) deines Produkts, deiner Dienstleistung oder deines Unternehmens am Anfang. Verpacke es in eine verständliche und einprägsame Botschaft, die im Gedächtnis bleibt.

     

    Mach deutlich: Was habe ich davon? Warum bin ich hier richtig? Wer diese Fragen überzeugend beantwortet, gewinnt die Aufmerksamkeit seiner Zielgruppe.

     

    Details im zweiten Schritt

    Vertiefende Informationen, ergänzende Details, Hintergrundwissen oder Anwendungsszenarien sollten erst folgen, nachdem die Hauptaussage steht. Leser:innen danken es dir, wenn sie die wichtigsten Punkte schnell erfassen können.

     

    Struktur bringt Sichtbarkeit und Leserbindung

    Auch für digitale Sichtbarkeit ist eine klare Struktur entscheidend: Suchmaschinen und KI-Systeme bevorzugen gut gegliederte Texte, weil sie deren Inhalt leichter erkennen, einordnen und ausspielen können. 

     

    Fazit: Klarheit zahlt sich aus

    Nutze Absätze, Aufzählungen, Zwischenüberschriften und eine klare Argumentationslinie. So wird dein Text nicht nur überzeugender, sondern wirkt auch professionell und benutzerfreundlich.

     

     

    3. Zwischentitel finden, die als Ankerpunkte dienen

    Biete deinen Leser:innen genügend Ankerpunkte in Form von Zwischenüberschriften. Sie strukturieren deinen Text, machen ihn übersichtlicher und sorgen für eine angenehme Leserführung – besonders bei längeren Inhalten.

     

    Zwischentitel ermöglichen es, den Text schnell zu scannen und nach Relevanz zu erfassen. Wer keine Zeit oder Lust hat, alles zu lesen, findet durch gut gesetzte Zwischenüberschriften trotzdem die wichtigsten Aussagen – und bleibt eher dran.

     

    Auch aus technischer Sicht sind sie Gold wert: Texte mit klarer Zwischenüberschriften-Struktur sind suchmaschinen- und KI-freundlich. Sie helfen Algorithmen dabei, Inhalte besser zu verstehen und korrekt einzuordnen – was deine Sichtbarkeit in KI-Antworten und Suchergebnissen erhöht.

     

    Tipp: Gestalte deine Zwischentitel nicht nur funktional, sondern ruhig auch ein wenig kreativ. Sie dürfen neugierig machen, Fragen stellen oder einen kleinen Spannungsbogen aufbauen – so bleibt auch das Lesen zwischen den Zeilen spannend.

    Langweilige Texte sind tödlich
    für ausgeklügelte Kommunikationsstrategien

    4. Schreibe niemals langweilig

    Egal, ob du einen Plakattext für eine neue Haarpflegelinie verfasst oder eine technische Produktbeschreibung formulierst – ein langweiliger Text killt jede noch so ausgeklügelte Kommunikationsstrategie. Denn was nicht fesselt, wird ignoriert.

     

    Langweilige Sprache ist wie Fahrstuhlmusik: Sie dudelt im Hintergrund, ohne je wirklich anzukommen. 

     

    Hauche deinem Text Seele ein

    Würze deine Sprache mit ungewöhnlichen Formulierungen, spannenden Assoziationen, ausdrucksstarken Verben und kraftvollen Sprachbildern. So entsteht ein Stil, der nicht nur die Botschaft transportiert, sondern auch Emotionen auslöst – und im besten Fall: begeistert.

     

    Sprache ist ein Werkzeug – aber auch ein Spielplatz. Nutze beides. Überrasche, provoziere, inspiriere. Denn wer aus der Masse herausragen will, darf nicht klingen wie alle anderen.

    5. Bildhafte Sprache bleibt länger in Erinnerung

    Professionelle Texter sprechen nicht nur den Verstand an, sondern berühren die Sinne. Bildhafte Sprache ist der Schlüssel dazu. Sie erzeugt lebendige Vorstellungen, weckt Emotionen und bringt die berühmte Filmsequenz im Kopf zum Laufen.

     

    Memo fürs Gehirn

    Das Ergebnis: Deine Botschaft bleibt länger im Gedächtnis, weil sie erlebt und nicht nur gelesen wird.

    Statt abstrakt zu beschreiben, male Bilder mit Worten. Nutze Vergleiche, Metaphern und sinnliche Eindrücke. Denn bildhafte Sprache verändert unsere Wahrnehmung:

     

    Levels-of-Processing-Modell

    Je tiefer unser Gehirn etwas verarbeitet – etwa als Bild, Gefühl oder Sinneseindruck – desto langlebiger bleibt die Erinnerung. Diese Theorie vertritt z.B. das aus der Psychologie stammende Levels-of-Processing-Modell aus dem Jahr 1972.

     

    Du bist auf dem richtigen Weg, wenn Leser:innen die leichte Sommerbrise auf der Haut spüren, den Duft der bunt-blühenden Almwiese tief einatmen, das sanfte Plätschern des Gebirgsbachs im Ohr haben und das majestätische Panorama schneebedeckter Gipfel vor ihrem inneren Auge sehen.

     

    6. Formuliere einfach und klar

    Schreib mit klaren Worten und in einfacher, verständlicher Sprache. Vermeide gestelzte Fachausdrücke, unnötige Fremdwörter oder leere Floskeln. Was du sagst, soll auf Anhieb verstanden werden – ohne dass Leser:innen erst zwischen den Zeilen lesen müssen.

     

    Konkrete Formulierungen sind besser als vages, schwammiges Gefasel. Sag nicht „es wurden Maßnahmen ergriffen“, sondern „wir haben XY umgesetzt“. Je klarer du formulierst, desto glaubwürdiger und überzeugender wirkst du.

     

    Klarheit entsteht durch Einfachheit
    Kurze, knackige Sätze sind lesefreundlicher - gerade auf dem Bildschirm oder Smartphone. Vermeide verschachtelte Mammut-Sätze, die den Lesefluss bremsen und Inhalte verwässern.

     

    Tipp: Lies deinen Text laut vor. Wenn du beim Vorlesen nach Luft schnappen musst oder selbst nicht mehr weißt, worum es im Satz eigentlich ging – kürzen! 

     

    7. Schreibe aktiv und vermeide Substantivierungen

    Umständliche Passivkonstruktionen sind wie Kryptonit für einen guten Text. Sie wirken distanziert, schwerfällig – und machen das Lesen anstrengend. Ein guter Text hingegen muss aktiv erlebbar sein. Er soll Bilder im Kopf erzeugen und die Leser:innen unmittelbar ansprechen.

     

    Beispiel für passiv / aktiv:

    Statt „Ihre Kinder werden im Miniclub betreut."
    Besser: „Gut ausgebildete Pädagog:innen betreuen Ihre Kinder im Miniclub.“

    Das Subjekt wird aktiv, die Handlung greifbar – und plötzlich entsteht ein konkretes Bild.

     

    Genauso verhält es sich mit Substantivierungen. Sie verwandeln lebendige Vorgänge in abstrakte Begriffe und rauben der Sprache ihre Anschaulichkeit.

     

    Beispiel für Substantivierung:

    Im Satz „Ich entdecke die Welt“ steckt Energie, Bewegung und Vorstellungskraft – während „die Entdeckung der Welt“ distanziert und statisch wirkt.

     

    Wer bildhaft und verständlich schreiben will, setzt auf aktive, ausdrucksstarke Verben statt auf nominale Konstruktionen. So bleibt der Text lebendig, klar – und vor allem: lesenswert.

     

    8. Der Ton macht die Musik

    Jeder Text hat seinen Rhythmus und seine individuelle Tonalität. Diese sind das Ergebnis von Stil, Wortwahl, Satzstellung und Tempo. Gute Texte variieren den Sprach-Rhythmus durch:

     

    • unterschiedliche Satzlängen

    • unterschiedliche Satzarten (Aussage, Frage, Ausruf)

    • unterschiedliche Tempi (ruhig, schnell, dramatisch)

     

    Achte immer darauf, für wen du schreibst: Zielgruppen sprechen unterschiedliche Sprachen – im übertragenen wie im wörtlichen Sinn. Während junge Leser:innen oft eine lockere, direkte Ansprache bevorzugen, reagieren Fachpublikum oder Entscheidungsträger eher auf präzise, sachliche Formulierungen.

     

    Auch die Wortwahl, der Satzbau und das Tempo sollten sich an der Zielgruppe orientieren, damit dein Text nicht nur gut klingt, sondern auch wirklich ankommt.

     

    9. Weg von der Wir-Perspektive - hin zur Kunden-Perspektive

    Noch immer erzählen Unternehmen in ihren Texten mit Vorliebe von sich selbst – von ihren Produkten, ihrer Geschichte oder ihren Innovationen. Erfolgreiche Kommunikation stellt immer die Zielgruppe in den Mittelpunkt.

     

    Sprich direkt die Wünsche, Bedürfnisse oder Probleme deiner Leser:innen an. Zeig ihnen, welchen konkreten Nutzen sie von deinem Angebot haben.

     

    Setze dafür konsequent die Kundenbrille auf:

    • Verwende häufiger „Sie“ statt „Wir“.

    • Stelle die Vorteile für deine Kund:innen in den Vordergrund – nicht bloß die Features deines Produkts.

    • Formuliere so, dass Leser:innen sich verstanden fühlen und erkennen: „Das ist genau das, was ich brauche!“

     

    Beispiel Wir-Perspektive:
    „Unsere Software bietet modernste KI-Technologien.“

     

    Beispiel Kundenperspektive:
    „Mit unserer Software automatisieren Sie Ihre Prozesse und sparen täglich zwei Stunden Arbeitszeit.“

     

    10. Vermeide Füllwörter und Phrasendrescherei

    Gerade in der Unternehmenskommunikation schleichen sich oft leere Phrasen und unnötige Füllwörter ein. Sie blähen Texte auf, machen sie schwerfällig und schwächen die Aussagekraft von Botschaften. Sei lieber klar, konkret und direkt.

     

    Beispiele für leere Phrasen:

    • im Rahmen von
    • in Bezug auf
    • etwas geht vonstatten
    • zur Verfügung stehen
    • Wir sind Ihr Experte für...
    • Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand
    • Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt

    Diese Liste ließe sich ewig fortführen. Wir finden Phrasen massenhaft auf Unternehmens-Websites.

    Wenn du bei deinen Texten Worthülsen findest, frag dich: Was genau will ich damit sagen? Und wie lässt sich das konkreter formulieren?

     

    Typische Füllwörter sind Wörter, die oft wenig oder gar keinen inhaltlichen Mehrwert liefern, zum Beispiel:

    • eigentlich
    • sozusagen
    • durchaus
    • tatsächlich
    • also
    • doch
    • schon
    • überhaupt
    • wohl
    • gewissermaßen
    • bestimmt
    • derart
    • ziemlich

    Natürlich kannst du manche Füllwörter bewusst einsetzen, um einen bestimmten Tonfall oder Sprachrhythmus zu erzeugen. Aber in professionellen Texten gilt: Je weniger Füllwörter, desto besser.

    11. Reduziere Framing-Fehler

    Wer professionell kommuniziert, sollte sich der psychologischen Wirkung von Sprache bewusst sein. Denn Wörter schaffen Denkräume, sogenannte Frames. Sie färben die Wahrnehmung deiner Botschaft – positiv oder negativ, bedrohlich oder chancenorientiert.

     

    Kleine Unterschiede in der Wortwahl - große Wirkung:

    • "Kosten" klingt nach Verlust - während "Investition" die Aussicht nach Gewinn weckt.
    • "Problem" wirkt belastend - während "Herausforderung" suggeriert, dass etwas lösbar ist.
    • "Fehler" wirkt anklagende - während "Lernchance" eine konstruktive Assoziation auslöst.

     

    Positive Frames bei heiklen Botschaften nutzen

    Auch unangenehme Inhalte kannst du konstruktiv formulieren:

    Statt: „Leider sind bei der Bearbeitung Fehler entstanden.“
    Lieber: „Wir haben Optimierungspotenzial erkannt und arbeiten bereits an der Verbesserung.“

     

    Formuliere Vorteile statt Defizite
    Statt: „Verlieren Sie keine Zeit mehr mit manuellen Prozessen.“
    Lieber: „Gewinnen Sie Zeit durch automatisierte Prozesse.“

     

    12. Denke an den Kommunikationskontext

    Ein Text steht nie für sich allein. Er entfaltet seine Wirkung immer im Zusammenspiel mit dem Medium, der Umgebung und der Erwartungshaltung der Leser:innen.

     

    Warum ist das wichtig?

    • Jeder Kanal hat eigene Regeln und Lesegewohnheiten.
    • Leser:innen erwarten auf unterschiedlichen Plattformen unterschiedliche Tonalitäten, Textlängen, Textarten.
    • Nur Texte, die in ihrem Kontext funktionieren, entfalten ihre volle Wirkung.

    13. Texter schlagen Brücken zwischen Text & Bild

    Visuelle Elemente wie Bilder, Icons oder Infografiken verstärken deine Botschaft. Wenn Text und Visuals zusammenarbeiten, entsteht eine einheitliche Kommunikation, die deine Inhalte überzeugender und einprägsamer macht.

     

    • Achte auf konsistente Tonalität zwischen Text und Bild.
    • Nutze Bilder, um die Aufmerksamkeit gezielt zu lenken. Große, dominante Visuals ziehen Blicke an – perfekt für wichtige Botschaften.
    • Nutze aussagekräftige Alternativtexte (Alt-Texte) für Bilder, damit auch Screenreader-Nutzer:innen (sehbehinderte Menschen) deine Inhalte erfassen können.

     

    Bildunterschriften springen ins Auge

    In einer Eye‑Tracking-Studie zu kurzen Artikeln (ca. 300 Wörter) lasen 91 % der Teilnehmenden die Bildunterschriften. Nur 20–28 % des Textes auf einer Webseite werden tatsächlich gelesen – der Rest wird gescannt.

     

    Lass dir das hohe Aufmerksamkeitspotenzial von Bildunterschriften nicht entgehen. Liefere in der Bildunterschrift wichtige Zusatzinformationen, beantworte Fragen der Leser:innen - und das in einer klaren, präzisen Sprache.

    14. Die Headline zum Schluss

    Die Headline ist das Sahnehäubchen jedes erfolgreichen Textes – klein, aber entscheidend. Sie ist hauptverantwortlich, ob der Text gelesen wird oder in der Masse untergeht.

     

    Eine gute Headline ist mehr als nur ein Titel. Sie ist interessant, intelligent und bringt den Kern des Inhalts scharfsinnig auf den Punkt. Sie weckt Neugier, erklärt das Thema – und tut das in einem einzigen, prägnanten Satz.

     

    Emotionen sind Trumpf

    Ob frech, überraschend, charmant oder provokant – langweilig darf eine Headline nie sein. Sie muss hängen bleiben, triggern, Lust auf mehr machen.

     

    Mach ein Brainstorming, bevor du dich für eine Variante entscheidest. Notiere alles, was dir einfällt – vom genialen Wortspiel bis zur nüchternen Aussage. Dann feile, verwerfe, kombiniere. Spiele mit Sprache, bis die Headline genau das trifft, was dein Text sagen will.

     

    15. Feinschliff: Jetzt geht's ans Eingemachte!

    Zu guter Letzt überprüfst du den Text nochmals auf Herz und Nieren.

    • Ist der Text leicht verständlich und logisch aufgebaut?

    • Stehen die wichtigsten Informationen gleich zu Beginn?

    • Gibt es überflüssige Passagen, die du kürzen oder streichen kannst?

    • Sind Adjektive sinnvoll gewählt – oder gibt es präzisere, treffendere Alternativen?

    • Verwenden die Sätze starke, aktive Verben, die deine Aussage lebendig machen?

     

    Beim Feintuning geht es nicht nur um inhaltliche Klarheit, sondern auch um sprachliche Eleganz. Achte auf:

    • Satzbau und Lesefluss: Ist der Rhythmus angenehm? Variieren die Satzlängen?

    • Wortwiederholungen: Gibt es stilistische Wiederholungen, die du vermeiden kannst?

    • Rechtschreibung und Grammatik: Auch kleinste Fehler können die Wirkung deines Textes trüben.

    Professionelle Texter lesen ihren Text nach Fertigstellung laut vor – so erkennen sie Stolperstellen und holprige Formulierungen. 

     

    Bonus-Tipp: Lerne von guten & schlechten Textern

    Kommunikations-Experten lesen nicht nur zum Spaß, sondern analysieren:

    • Was funktioniert hier sprachlich gut?

    • Wo verliere ich die Aufmerksamkeit?

    • Wie sind Überschriften gebaut?

    • Welche Emotionalität erzeugt der Text?

    Gute Texte entstehen nicht zufällig, sondern durch klare Regeln, Übung und ein Gespür für Sprache.  KI ist eine wertvolle Unterstützung – sie liefert Impulse, spart Zeit und hilft bei Textstruktur, Ideenfindung, SEO und Recherche. Wer dranbleibt, trainiert und sich an diese 15 Regeln für gutes Schreiben hält, schreibt Texte, die überzeugen.

    Du brauchst professionelle Hilfe bei deiner Unternehmenskommunikation?



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