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    17. Dezember 2024

    Texter-Tipp: So gelingen erfolgreiche Texte


    Schreibtipps für Anfänger und Profis - besser texten leicht gemacht


    Woran erkennst du einen richtig guten Text?
    Sprachstil, Tonalität, Emotion und Informationsgehalt sind zu 100 Prozent stimmig - egal, ob online oder Print.

    Texte müssen erlebbar sein, eine Seele haben und am besten vor Kreativität nur so sprühen!

    Für Unternehmenskommunikation gilt zudem: Vermeide Selbstbeweihräucherung, bleib authentisch und überlege genau, welchen Mehrwert deine Kommunikation Leser:innen anbieten kann.

    Gerade im Zeitalter von ChatGPT & Co. gilt: Wer KI nutzt, sollte wissen, was einen guten Text ausmacht – um Ergebnisse zu prüfen, zu verbessern oder gezielt weiterzuentwickeln.


    Damit nichts schief geht,
    beachte beim Texten diese 10 Regeln:



    10 Schreibtipps für richtig gute Texte

    1. Fakten, Fakten, Fakten

    Der erste Schritt zu einem überzeugenden Text ist immer eine fundierte inhaltliche Recherche. Ohne echtes Wissen kein guter Inhalt. Knie dich tief in die Materie hinein und erarbeite dir alle relevanten Informationen.

     

    Gerade im Onlinebereich ist fundierter Content entscheidend: Texter:innen schreiben heute überwiegend für das Web. Und der typische Internet-User ist ungeduldig. Er will in den ersten ein, zwei Sätzen erkennen, ob sich das Weiterlesen lohnt – oder ob er gleich zur nächsten Seite klickt.

     

    Mit inhaltsstarken, relevanten Texten machst du nicht nur Leser:innen glücklich – sondern auch Suchmaschinen. Denn Google & Co. lieben Inhalte, die Mehrwert bieten, sauber recherchiert und klar strukturiert sind.

     

    Mein Tipp aus der Praxis:
    Im ersten Schritt sammle ich alle Fakten, die ich finden kann – ohne zu werten. Dazu gehört auch ein kritischer Blick auf Konkurrenzprodukte oder Mitbewerber-Websites. Wer überzeugen will, muss wissen, wie er sich klar abgrenzt und was er besser machen kann.

     

     

    Im zweiten Schritt folgt das Filtern und Priorisieren: Welche Informationen sind wirklich relevant für die Zielgruppe? Was ist überflüssig oder zu speziell? Ich trenne die Spreu vom Weizen, gewichte Inhalte und forme daraus eine fokussierte Botschaft.

    2. Eine gute Text-Struktur ist die halbe Miete

    Struktur ist der rote Faden, der deine Botschaft trägt. Deshalb gilt: Baue deinen Text logisch auf, damit er sofort zündet.

     

    Am Anfang steht das Wichtigste: Formuliere die Kernaussage direkt und präzise. Mach sofort deutlich, worum es geht – und warum es relevant ist.

     

    Kommuniziere das Alleinstellungsmerkmal (USP) des Produkts, der Dienstleistung oder des Unternehmens gleich zu Beginn. Und zwar in einer glasklaren, verständlichen Botschaft, die sofort hängen bleibt.

     

    Erst danach folgen vertiefende Informationen, ergänzende Details, Hintergrundwissen oder Anwendungsszenarien. Leser:innen – und auch Suchmaschinen – danken dir, wenn sie die wichtigsten Aussagen sofort erfassen können.

     

    Streiche den Mehrwert deutlich heraus: Was habe ich davon? Warum gerade dieses Angebot? Wer das überzeugend beantwortet, erhält die Aufmerksamkeit.

     

    Auch für die digitale Sichtbarkeit ist Struktur entscheidend: KI-Systeme und Suchmaschinen bevorzugen klar gegliederte Texte, weil sie deren Inhalt leichter erkennen, einordnen und ausspielen können. Kurzum: Eine durchdachte Struktur bringt Reichweite – und Leserbindung.

     

     

    Tipp: Arbeite mit Absätzen, Aufzählungen, Zwischenüberschriften und klaren Argumentationslinien. So wirkt dein Text nicht nur überzeugender, sondern auch professioneller.

    3. Zwischentitel finden, die als Ankerpunkte dienen

    Biete deinen Leser:innen genügend Ankerpunkte in Form von Zwischenüberschriften. Sie strukturieren deinen Text, machen ihn übersichtlicher und sorgen für eine angenehme Leserführung – besonders bei längeren Inhalten.

     

    Zwischentitel ermöglichen es, den Text schnell zu scannen und nach Relevanz zu erfassen. Wer keine Zeit oder Lust hat, alles zu lesen, findet durch gut gesetzte Zwischenüberschriften trotzdem die wichtigsten Aussagen – und bleibt eher dran.

     

    Auch aus technischer Sicht sind sie Gold wert: Texte mit klarer Zwischenüberschriften-Struktur sind suchmaschinen- und KI-freundlich. Sie helfen Algorithmen dabei, Inhalte besser zu verstehen und korrekt einzuordnen – was deine Sichtbarkeit in KI-Antworten und Suchergebnissen erhöht.

     

     

    Tipp: Gestalte deine Zwischentitel nicht nur funktional, sondern ruhig auch ein wenig kreativ. Sie dürfen neugierig machen, Fragen stellen oder einen kleinen Spannungsbogen aufbauen – so bleibt auch das Lesen zwischen den Zeilen spannend.

    4. Schreibe niemals langweilig

    Egal, ob du einen Plakattext für eine neue Haarpflegelinie verfasst oder eine technische Produktbeschreibung formulierst – ein langweiliger Text killt jede noch so ausgeklügelte Kommunikationsstrategie. Denn was nicht fesselt, wird ignoriert.

     

    Langweilige Sprache ist wie Fahrstuhlmusik: Sie dudelt im Hintergrund, ohne je wirklich anzukommen. Doch guter Text will nicht bloß informieren, sondern auch bewegen.

     

    Hauche deinem Text Seele ein. Würze deine Sprache mit ungewöhnlichen Formulierungen, spannenden Assoziationen, ausdrucksstarken Verben und kraftvollen Sprachbildern. So entsteht ein Stil, der nicht nur die Botschaft transportiert, sondern auch Emotionen auslöst – und im besten Fall: begeistert.

     

     

    Sprache ist ein Werkzeug – aber auch ein Spielplatz. Nutze beides. Überrasche, provoziere, inspiriere. Denn wer aus der Masse herausragen will, darf nicht klingen wie alle anderen.

    5. Bildhafte Sprache bleibt länger in Erinnerung

    Ein guter Text spricht nicht nur den Verstand an – er berührt die Sinne. Bildhafte Sprache ist der Schlüssel dazu. Sie erzeugt lebendige Vorstellungen, weckt Emotionen und bringt die berühmte Filmsequenz im Kopf zum Laufen. Das Ergebnis: Deine Botschaft bleibt länger im Gedächtnis, weil sie erlebt und nicht nur gelesen wird.

     

    Statt abstrakt zu beschreiben, male Bilder mit Worten. Nutze Vergleiche, Metaphern und sinnliche Eindrücke. Denn bildhafte Sprache verändert unsere Wahrnehmung:

     

    Du bist auf dem richtigen Weg, wenn Leser:innen die leichte Sommerbrise auf der Haut spüren, den Duft der bunt-blühenden Almwiese tief einatmen, das sanfte Plätschern des Gebirgsbachs im Ohr haben und das majestätische Panorama schneebedeckter Gipfel vor ihrem inneren Auge sehen.

     

     

    6. Formuliere einfach und klar

    Schreib mit klaren Worten und in einfacher, verständlicher Sprache. Vermeide gestelzte Fachausdrücke, unnötige Fremdwörter oder leere Floskeln. Was du sagst, soll auf Anhieb verstanden werden – ohne dass Leser:innen erst zwischen den Zeilen lesen müssen.

     

    Konkrete Formulierungen sind besser als vages, schwammiges Gefasel. Sag nicht „es wurden Maßnahmen ergriffen“, sondern „wir haben XY umgesetzt“. Je klarer du formulierst, desto glaubwürdiger und überzeugender wirkst du.

     

    Auch die Satzlänge spielt eine große Rolle:
    Kurze, knackige Sätze sind lesefreundlicher, gerade auf dem Bildschirm oder Smartphone. Sie führen durch den Text wie klare Wegweiser. Vermeide verschachtelte Mammut-Sätze, die den Lesefluss bremsen und den Inhalt verwässern.

     

    Tipp: Lies deinen Text laut vor. Wenn du beim Vorlesen nach Luft schnappen musst oder selbst nicht mehr weißt, worum es im Satz eigentlich ging – kürzen! Klarheit entsteht durch Einfachheit.

     

    7. Schreibe aktiv und vermeide Substantivierungen

    Umständliche Passivkonstruktionen sind wie Kryptonit für einen guten Text. Sie wirken distanziert, schwerfällig – und machen das Lesen anstrengend. Ein guter Text hingegen muss aktiv erlebbar sein. Er soll Bilder im Kopf erzeugen und die Leser:innen unmittelbar ansprechen.

     

    Statt „Ihre Kinder werden im Miniclub betreut“,
    besser: „Gut ausgebildete Pädagog:innen betreuen Ihre Kinder im Miniclub.“

    Das Subjekt wird aktiv, die Handlung greifbar – und plötzlich entsteht ein konkretes Bild.

     

    Genauso verhält es sich mit Substantivierungen. Sie verwandeln lebendige Vorgänge in abstrakte Begriffe und rauben der Sprache ihre Anschaulichkeit. Im Satz „Ich entdecke die Welt“ steckt Energie, Bewegung und Vorstellungskraft – während „die Entdeckung der Welt“ distanziert und statisch wirkt.

     

    Wer bildhaft und verständlich schreiben will, setzt auf aktive Verben statt auf nominale Konstruktionen. So bleibt der Text lebendig, klar – und vor allem: lesenswert.

     

    8. Der Ton macht die Musik

    Jeder Text hat seinen Rhythmus und seine individuelle Tonalität. Diese sind das Ergebnis von Stil, Wortwahl, Satzstellung und Tempo. Wer einen Text laut liest, merkt schnell, dass jede Autor:in und jeder Text einen persönlichen Rhythmus haben.

     

    Versuche die spezielle Tonalität eines Textes von Anfang bis zum Ende durchzuziehen, so dass der Text harmonisch und flüssig lesbar ist. Achte dabei auch darauf, für wen du schreibst:

     

    Unterschiedliche Zielgruppen sprechen unterschiedliche Sprachen – im übertragenen wie im wörtlichen Sinn. Während junge Leser:innen oft eine lockere, direkte Ansprache bevorzugen, reagieren Fachpublikum oder Entscheidungsträger eher auf präzise, sachliche Formulierungen. Auch die Wortwahl, der Satzbau und das Tempo sollten sich an der Zielgruppe orientieren, damit dein Text nicht nur gut klingt, sondern auch wirklich ankommt.

    9. Die Headline zum Schluss

    Denn die Headline ist das Sahnehäubchen jedes guten Textes – klein, aber entscheidend. Sie entscheidet darüber, ob der Text gelesen wird oder in der Masse untergeht.

     

    Eine gute Headline ist mehr als nur ein Titel. Sie ist interessant, intelligent und bringt den Kern des Inhalts scharfsinnig auf den Punkt. Sie weckt Neugier, erklärt das Thema – und tut das in einem einzigen, prägnanten Satz.

     

    Emotionen sind Trumpf. Ob frech, überraschend, charmant oder provokant – langweilig darf eine Headline nie sein. Sie muss hängen bleiben, triggern, Lust auf mehr machen.

     

    Tipp: Schreibe ein Brainstorming, bevor du dich für eine Variante entscheidest. Notiere alles, was dir einfällt – vom genialen Wortspiel bis zur nüchternen Aussage. Dann feile, verwerfe, kombiniere. Spiele mit Sprache, bis die Headline genau das trifft, was dein Text sagen will – und dabei richtig gut klingt.

     

    10. Feinschliff: Jetzt geht's ans Eingemachte!

    Zu guter Letzt überprüfst du den Text nochmals auf Herz und Nieren.

     

    • Ist der Text leicht verständlich und logisch aufgebaut?

    • Stehen die wichtigsten Informationen gleich zu Beginn?

    • Gibt es überflüssige Passagen, die du kürzen oder streichen kannst?

    • Sind Adjektive sinnvoll gewählt – oder gibt es präzisere, treffendere Alternativen?

    • Verwenden die Sätze starke, aktive Verben, die deine Aussage lebendig machen?

    Beim Feintuning geht es nicht nur um inhaltliche Klarheit, sondern auch um sprachliche Eleganz. Achte auf:

    • Satzbau und Lesefluss: Ist der Rhythmus angenehm? Variieren die Satzlängen?

    • Wortwiederholungen: Gibt es stilistische Wiederholungen, die du vermeiden kannst?

    • Rechtschreibung und Grammatik: Auch kleinste Fehler können die Wirkung deines Textes trüben.

    Lies den Text laut vor – so erkennst du Stolperstellen und holprige Formulierungen sofort. 

     

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